Christian mintzel khao lak
Da ging der Mann fort und kam weinend und heulend zum Amtmann.Da erzĂhlte ihm der Mann, daĂ er drei SĂhne hĂtte, welche eines Tages fortgereis't wĂren, und er hĂtte ihnen erlaubt, zu reisen, wohin sie wollten, und zu lernen, wozu christian mintzel khao lak sie Lust hĂtten und nun ist der jĂngste zurĂckgekommen und will mit aller Gewalt, ich soll zu Dir gehen und Deine Tochter fĂr ihn begehren und sollte sagen, er wĂre Meisterdieb, sagte der Mann und weinte und lamentirte ganz jĂmmerlich.Als er aber dort ankam, war der Pfarrer noch nicht aufgestanden.Als sie darauf ein gutes Ende weiter gekommen waren, fragte das FĂllen wieder Siehst Du jetzt Etwas Nein, ich sehe christian mintzel khao lak Nichts, sagte AschenbrĂdel.Als aber am Sonntag Morgen die Spitzbuben noch nicht zurĂckgekehrt waren, fĂhlte Gidske einen entsetzlichen Hunger denn sie hatte in drei Tagen fast nicht das Geringste genossen und ging daher ins RĂbenfeld, gnitschte und gnatschte und zog sich eine RĂbe nach der andern auf.Der Meisterdieb meinte, das sollte eben nicht schwer sein, und ging sogleich fort und traf seine Anstalten er verkleidete sich in einen Vogel, hĂngte sich ein groĂes weiĂes Laken um, brach einer Gans die FlĂgel christian mintzel khao lak ab und machte sie sich am RĂcken fest, und dann kroch er auf einen groĂen Ahornbaum, der in dem Garten des Pfarrers stand.Nun gedachten sie einmal einen Streich auszufĂhren, den der Bursch ihnen nicht sollte nachmachen kĂnnen sie reis'ten daher alle mit einander fort und lieĂen ihn allein zurĂck.Darauf nahm er alle Pferde, welche die RĂuber hatten, und belud sie mit dem Besten, was er vorfand, mit Gold und Silber und Kleidern und andern prĂchtigen Sachen, und sagte dann zu der Frau, sie solle die RĂuber nur von ihm grĂĂen, er lieĂe sich vielmal bedanken, und er reise jetzt fort christian mintzel khao lak aber es sollte ihnen schwer fallen, ihn wieder einzuholen, und damit reis'te er ab.Es war einmal ein Wittmann, der hatte eine HaushĂlterinn, Namens Gidske, die wollte ihn gern zum Mann haben und lag ihm immer in den Ohren, daĂ er sie heirathen sollte.Nun war es eben um die Zeit, daĂ der Hanf geschnitten werden sollte, und weil Gidske sich immer fĂr so tĂchtig und flink hielt, fing sie an, den Hanf zu schneiden und schnitt christian mintzel khao lak so lange, bis sie schwindlig im Kopf ward von dem strengen Geruch und umfiel und auf dem Hanf Felde liegen blieb.Da nahm der Bursch den Schuh und eilte, daĂ er dem Mann vorauskam, indem er durch den Wald lief, so daĂ jener ihn nicht sehen konnte, und setzte den Schuh wieder vor ihm in den Weg hin.Da muĂte er einen Trunk aus der Flasche thun, erst einmal, dann christian mintzel khao lak noch einmal, und dann noch einmal, und da konnt' er es schwingen wie gar Nichts.
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