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Aber da begab es sich, daà Erzbischof Absalon aus Lund gereist kam und eine Nacht in Ãved verbrachte.Das Kind lag auf content cms einem Haufen dÃrrer BlÃtter und war ganz unversehrt.Und siehe, wie er nun an der Stelle vorbeikam, wo er die kahlen Wurzelknollen eingepflanzt hatte, da sah er, daà Ãppige grÃne Stengel daraus emporgesproÃt waren, die schÃne Blumen mit silberweiÃen BlÃttern trugen.Es ist ein Jammer, daà eure Kinder nie verkleidet auf der DorfstraÃe umhertollen oder content cms im Weihnachtsstroh spielen dÃrfen, sagte Abt Johannes.Wir mÃssen es aber doch mitnehmen.Da brach der RÃubervater einen content cms Weidenzweig und schlug dem BÃren auf die Schnauze.Gerade als der Tag zur Neige ging, fÃhrte der RÃuberjunge sie Ãber eine Waldwiese, die von hohen BÃumen umgeben war, von nackten LaubbÃumen und von grÃnen NadelbÃumen.Bleib content cms du, wo du hingehÃrst, sagte er.WildgÃnse und Kraniche riefen hoch oben in der Luft, die Buchfinken bauten ihr Nest, und die EichhÃrnchen begannen in den Baumzweigen zu spielen.Ein Weg lief hier durch, holperig und schlÃpfrig von content cms Baumwurzeln, die sich darÃber schlangen wie ein geknÃpftes Netz.In demselben Augenblick erinnerte er sich an die Blume, die er Bischof Absalon versprochen hatte, und er beugte sich zur Erde und tastete unter dem Moos und Laub, um noch im letzten Augenblick etwas zu finden.Jetzt hatte sie das Menschenkind kaum zu Gesicht content cms bekommen.Und als sie die Hand endlich Ãffnen konnten, fanden sie, daÃ, was er mit solcher StÃrke festhielt, ein paar weiÃe Wurzelknollen waren, die er aus Moos und Laub hervorgerissen hatte.
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