Que voi
Gut, laÃt sie zu ihm kommen! sagten die Alten, er hat einen Klettenwald, sie hat nur einen Strauch! Da holten sie das kleine SchneckenfrÃulein.Die See schlug gegen die Klippe und ergoà sich wie ein Regenguà Ãber sie der Himmel leuchtete, als wenn er in Flammen stÃnde und der Donner rollte que voi Schlag auf Schlag.Es hÃtte gewià vom Vater SchlÃge bekommen, und kalt war es zu Hause ja auch sie hatten das bloÃe Dach Ãber sich und der Wind pfiff schneidend hinein, obgleich Stroh und Lumpen in die grÃÃten Ritzen gestopft waren.Die BrÃder waren que voi wieder versammelt und flogen in groÃen Kreisen und zuletzt weit fort, doch blieb wenigstens einer von ihnen, der jÃngste, zurÃck.Nur ein einziger Mensch hatte sie hierbei gesehen, der Erzbischof er war noch wach, wenn die andern schliefen.Die harten, brennenden Panzerhemden, welche sie gestrickt que voi hatte, sollten ihr statt Kissen und Decke dienen, doch konnte man ihr nichts Lieberes schenken.Es war mit kÃstlichen grÃnen Teppichen ausgeschmÃckt und Ãhnelte vollkommen der HÃhle, in welcher der KÃnig sie gefunden hatte.Die Schneeflocken fielen auf ihr langes blondes Haar, das schÃn gelockt Ãber que voi ihren Nacken hinabfloÃ.Zwar wuchs hier dichtes GebÃsch ringsherum, doch hatten an einer Stelle die Hirsche eine groÃe Ãffnung gebildet und nach dieser Richtung hin ging Elise zum Wasser.Nein, sagte die Alte, aber gestern sah ich elf SchwÃne mit goldenen Kronen auf dem Kopfe den Bach hinabschwimmen ich will que voi dir den Weg dahin zeigen.Als das die bÃse KÃnigin sah, rieb sie Elise mit WalnuÃsaft ein, so daà sie ganz dunkelbraun wurde.Als sie sich derselben nÃherten, erblickten sie auf den Grabsteinen die Hexen, wie sie Elise erblickt hatte, und der KÃnig wandte que voi sich ab, denn er vermutete die KÃnigin unter ihnen.Die wilden SchwÃne.
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