Tche
Nun mĂssen wir uns rĂchen! sagten sie.DĂumelieschen sah ihr nach und die ThrĂnen traten ihr in die tche Augen, denn sie hatte die Schwalbe gar lieb.Seine Wohnung war auch in der That zwanzigmal grĂĂer als die der Feldmaus, und Gelehrsamkeit besaĂ er, aber die Sonne und die herrlichen Blumen konnte er gar nicht leiden Ăber sie wuĂte er nur Schlimmes zu erzĂhlen, weil er sie nie gesehen hatte.Und tche nun ist auch meine Geschichte aus.Man geht im Schlamm und iĂt FrĂsche.Mein tche Nachbar pflegt mich tĂglich zu besuchen.Da hĂllte sie sich in ein verwelktes Blatt, aber das erwĂrmte sie nicht sie zitterte vor KĂlte.WĂhrend des Sommers sollst du nun an deiner Aussteuer nĂhen! sagte die Feldmaus zu ihr, denn nun hatte der tche Nachbar, der langweilige Maulwurf in dem schwarzen Sammetpelze, sich um sie beworben.Da saĂ das arme kleine MĂdchen und weinte heiĂe ThrĂnen auf das grĂne Blatt hinab, denn sie wollte weder bei der hĂĂlichen KrĂte wohnen, noch ihren hĂĂlichen Sohn zum Manne haben.Ach! sagte sie, es ist drauĂen gar kalt, es schneit und friert! Bleibâ du in deinem warmen Bettchen, ich werde dich schon pflegen! Darauf brachte sie der Schwalbe Wasser in einem Blumenblatte und diese trank und erzĂhlte tche ihr, wie sie sich an einem Dornbusche einen ihrer FlĂgel verletzt hĂtte, weshalb sie nicht mehr so schnell wie die andern Schwalben zu fliegen vermochte, als dieselben weit weg nach den warmen LĂndern fortzogen.Sie lag auf dem Sofa und schlief sie war so lieblich, daĂ er sie kĂssen muĂte.Aber die Schwalbe flog tche immer noch weiter und es wurde schĂner und schĂner.Was wuĂten sie davon, wie alt kleine und groĂe Kinder sein kĂnnten.Seht nun auf tche mich! sagte die Mutter.
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