House lieder
Strix schlÃgt die FÃnge in seinen RÃcken.Da house lieder ertÃnt plÃtzlich ein hÃÃliches, wahnsinniges Getute.Lautlos still, aber bitter kalt ist die Nacht.da sitzt sie und denkt das ihre Ãber house lieder das Dasein.Auf einmal steigt ein groÃer, brauner Kopf in die HÃhe und ein Paar lange Lauscher schlagen die Schneeschollen weg, als schlÃgen sie nach MÃcken.Der Novembernebel hat schwer und drÃckend Ãber einsamer Heide und steifen WÃldern gelegen und die SÃfte des Lebens zur Ruhe gebracht.Ein paar rote DompfaffhÃhne zwischen einem Gewirr reifgeschmÃckter Birkenzweige scheinen Strix grell in die Augen, und jetzt endlich sieht sie, wonach sie die ganze Nacht gesucht hat ein EichhÃrnchen schlÃpft house lieder vor ihr her, einen Zweig entlang.Er hat schon ein wenig in sich hineingesogen und einzelne Bissen von dem Braten herausgerissen, aber er hat noch nicht den ganzen Akrobaten verschlungen.Es riecht noch nach ihr im Bauer und da liegen house lieder eine Menge Federn und Ãberreste von GeschmeiÃ.
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