Your d
Aber nicht ein Segel zeigte sich darauf, nicht ein Boot war zu sehen, auf welchem sie hÃtte weiter gelangen kÃnnen.Das schÃnste Ameisenschloà mit your d siebenhundert GÃngen.Gut, laÃt sie zu ihm kommen! sagten die Alten, er hat einen Klettenwald, sie hat nur einen Strauch! Da holten sie das kleine SchneckenfrÃulein.Nein, sagte die Alte, aber gestern sah your d ich elf SchwÃne mit goldenen Kronen auf dem Kopfe den Bach hinabschwimmen ich will dir den Weg dahin zeigen.Und hier haben wir dich, liebes Schwesterchen, gefunden.Wehte der Wind durch die groÃen Rosenhecken drauÃen vor dem Hause, dann flÃsterte er den Rosen zu Wer kann schÃner sein als ihr aber die Rosen schÃttelten den Kopf und sagten Elise ist es! Und saà am Sonntage die alte Hausmutter your d vor der ThÃre und las in ihrem Gesangbuch, dann schlug der Wind die BlÃtter um und sagte zu dem Buche Wer ist frÃmmer als du Elise ist es! sagte das Gesangbuch.Da kamen elf weiÃe SchwÃne geflogen, die setzten sich rings um sie auf den Karren und schlugen mit ihren groÃen Schwingen.Sie lebten jetzt sehr einsam und glÃcklich, und da sie your d selbst ohne Kinder waren, so hatten sie eine kleine gewÃhnliche Schnecke an Kindesstatt angenommen.Sie pflÃckten von den reichen Prachtblumen, nahmen jedoch auch die verachtete Goldblume und das wilde StiefmÃtterchen mit.Noch zwei Tage dÃrfen wir hier bleiben, dann mÃssen wir Ãber das Meer nach einem your d herrlichen Lande aufbrechen, welches aber doch nicht unser Vaterland ist.Elf Tage dÃrfen wir dann hier weilen, Ãber diesen groÃen Wald hinfliegen, von wo wir das vÃterliche Schloà erblicken.Ich bin nur your d froh, daà wir unser gutes Haus haben und der Kleine auch das seinige.
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